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Trio Vision

Dorothy Khadem-Missagh, Klavier | Ekaterina Frolova, Violine | Peter Somodari, Violoncello
 


2019 gründete die Pianistin Dorothy Khadem-Missagh gemeinsam mit zwei Wiener Philharmonikern – der Geigerin Ekaterina Frolova und dem Solo-Cellisten Peter Somodari – das Trio Vision | Vienna Vision Trio. Zusammen widmen sie sich der reichen und vielseitigen Literatur des Klaviertrios, die von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik reicht.

Die gemeinsame Vision ist Antriebskraft die Tradition des Genres mit Liebe und Leidenschaft, aber auch mit Neugierde und Entdeckungsdrang zu erfüllen. Vision bedeutet für das Ensemble die Kunst Unsichtbares zu sehen, Unhörbares zum Erklingen zu bringen und verkörpert den Schritt vom Traum zur Wirklichkeit. Visionen beflügeln den Menschen und ermöglichen ihm weitere und neue Welten zu entdecken.

Ich denke nur Musik.

Ich bin verliebt in die Musik – ich liebe die Musik,

ich denke nichts als sie und an anderes nur, wenn es mir Musik schöner macht.

- Johannes Brahms -

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NEUECD

In seiner Debut-CD widmet sich das Trio Vision musikalisch dem Anfang. Mit den ersten Klaviertrios von L. v. Beethoven und J. Brahms präsentiert das Ensemble zwei bedeutende Werke des Genres. H. Gál stellt in der Einspielung ein Bindeglied dar und repräsentiert Wien als Ausgangspunkt, Katalysator und Drehscheibe musikalischer Entwicklungen und Gründungsort des Trio Vision mit der Pianistin Dorothy Khadem-Missagh und den beiden Wiener Philharmonikern Ekaterina Frolova und Solocellist Peter Somodari.

Trio Vision - Vienna Vision Trio

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Dorothy Khadem-Missagh | Klavier

Die österreichische Pianistin Dorothy Khadem-Missagh ist international gefragt. Konzertreisen führten sie durch ganz Europa, nach Japan, China und Korea sowie nach Kanada und in die USA. Dorothy Khadem-Missagh war zu Gast bei renommierten Festivals und in bedeutenden Konzerthäusern wie dem Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Philharmonie Luxembourg, Verbier Festival, Mosel Musik Festival, der Styriarte Graz, Norwegian Youth Chamber Music Festival, Allegro Vivo, dem Internationalen Kyoto Festival u.a.

 

Aus Anlass des Beethoven-Jubiläumsjahres veröffentlicht sie ihre Solo-CD, die eine Ersteinspielung eines Beethoven-Zeitgenossen enthält und ihre intensive Beschäftigung mit Beethoven und seinem Umfeld dokumentiert. Als mehrfache Preisträgerin des Int. Beethoven Wettbewerbs Bonn ist sie Initiatorin und Intendantin des Festivals Beethoven Frühling.

Geboren in Österreich erhielt Dorothy Khadem-Missagh ihren ersten Klavierunterricht im Alter von drei Jahren. Bereits im Alter von sechs Jahren erfolgte die Aufnahme an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Aus Wien stammend, prägt sie der besondere Wiener Klang, den sie als Bösendorfer Artist weiter pflegt.

Ekaterina Frolova | Violine

Die russische Geigerin Ekaterina Frolova wurde als Kind einer Musikerfamilie in St. Petersburg geboren und ist erste Geigerin der Wiener Philharmoniker, internationale Preisträgerin, Solistin und Kammermusikerin.

 

Sie tritt regelmäßig in Konzerthäusern wie dem Gewandhaus Leipzig, Salle Gaveau Paris, Musikverein Wien, Moskau Konservatorium sowie der Berliner Philharmonie auf und folgte Einladungen zu Festivals wie dem Kissinger Sommer, Gergiev Festival in Rotterdam und dem Int. Orpheum Musikfestival in Zürich.


Ihre Ausbildung absolvierte sie am Sankt-Petersburger Konservatorium bei Antonina Kazarina, der ehemaligen Konzertmeisterin des Mariinski Theaters sowie in Österreich bei Michael Frischenschlager an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und bei Pavel Vernikov an der Musik und Kunst Universität der Stadt Wien. 


Ekaterina Frolova ist seit 2015 ist Mitglied der Gruppe ersten Violinen des Wiener Staatsopernorchesters. Sie spielt ein Instrument von Nicolo Gagliano aus dem Jahre 1755.

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Peter Somodari | Violoncello

Der Solocellist der Wiener Philharmoniker, Kammermusiker und Solist Peter Somodari wuchs in Veszprém auf, wo er mit vier Jahren an der Leopold Auer Musikschule mit dem Cello-Spiel begann. Er setzte seine Studien an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest bei Laszlo Mezö, Miklos Perényi, György Kurtàg und Ferenc Rados fort, sowie in Deutschland bei Gustav Rivinius.

 

Peter Somodari war als erster Solocellist im Luzerner Sinfonieorchester tätig. Er war Mitglied des Amar Quartetts sowie des Keller Quartetts. Als Internationale Preisträger hat er mit Musikern wie Christian Tetzlaff, Leonidas Kavakos, Patricia Kopatschinskaja, Boris Pergamenschikov, Truls Mork, Alexej Lubimov, Jonatan Gilad und Marta Gulyas zusammengarbeitet.

 

Seit 2012 ist er als Solocellist im Orchester der Wiener Staatsoper engagiert.

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